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Zubehör für Lasermaschinen – Laserkeramik

August 29, 2023

Das Laserschneiden ist wegen seiner hochpräzisen Schneidleistung und Effizienz beliebt. Eine entscheidende Komponente unter den Verschleißteilen ist die Laserkeramik. Es überträgt elektrische Signale von der Düse an die Übertragungsleitung des Laserkopfes. Mit der Zeit kann Laserkeramik ihre Integrität verlieren und die Signalausgabe wird instabil. Dadurch verringert sich die Schnittleistung.

Um präzise Schnitte zu gewährleisten und eine Verformung des Blechs zu verhindern, benötigen Sie hochwertige Laserkeramik. In diesem Ratgeber geben wir Ihnen eine detaillierte Vorstellung davon, wie Laserkeramik funktioniert, wann sie ausgetauscht werden muss und wie Sie den richtigen Laserkeramiktyp für Ihre Anforderungen auswählen. Lasst uns darauf eingehen.

 

Was ist eine Laserkeramik?

Eine Laserkeramik ist ein Verschleißteil von Faserlaserschneidmaschinen. Es besteht aus drei Teilen: Keramikkörper, Edelstahlteilen und Kupferstift. Der Keramikkörper dient als Isolator zum Schutz des Laserkopfes. Die Edelstahlteile dienen zur Übertragung elektrischer Signale an den Kupferstift.

Das Signal sollte stabil sein, damit sich die Maschine für die beste Schnittleistung optimieren kann. Mit zunehmender Alterung der Laserkeramik wird jedoch der Kontakt zwischen dem Kupferstift und den Edelstahlteilen beeinträchtigt. Neben normalem Verschleiß können sich auch Schäden an der Laserkeramik auf den Kontakt auswirken.

Dadurch wird das Signal instabil. Die Schnittleistung wird also nicht wie gewünscht sein. Manchmal kann das Signal vollständig unterbrochen sein. In diesem Fall stoppt die Maschine. Um die Schnittgenauigkeit und -effizienz aufrechtzuerhalten, ist es wichtig, eine gute Laserkeramik für Ihre Laserschneidmaschine auszuwählen.

 

Warum wird Laserkeramik in Laserschneidmaschinen verwendet?

Laserkeramik erfüllt beim Laserschneiden drei entscheidende Zwecke. Hier sind die Gründe für die Verwendung von Laserkeramik.

Es optimiert die Brennweite

Bei der Arbeit mit unterschiedlich dicken Blechen ist eine Anpassung der Brennweite erforderlich. Eine Laserkeramik hilft in diesem Fall dabei, die Brennweite entsprechend den Eigenschaften des Blechs unter der Maschine zu optimieren.

Es verbessert die Strahlqualität

Für präzise Schnitte ist ein gleichmäßiger Strahl unerlässlich. Da die Laserkeramik eine geringe Wärmeausdehnung aufweist, hält sie den im Prozess entstehenden höheren Temperaturen stand. So bleibt der Laserstrahl beim Schneiden stabil und sorgt für sehr präzise Schnitte.

Es schützt das Objektiv

Die dicke Laserkeramik dient auch als Schutz für die Linse. Geschmolzenes Metall oder andere Rückstände können den Linsenbereich nicht erreichen, sodass der Schneidkopf länger wirksam bleibt.

Vorteile der Verwendung von Laserkeramik

Laserkeramik hat mehrere Vorteile. Schauen Sie sich einige davon an.

· Unter den Verschleißteilen weist Laserkeramik eine hohe Verschleißfestigkeit auf. Wenn Sie sich für Laserkeramik von guter Qualität entscheiden, gehen sie also nicht so leicht kaputt.

· Beim Schneiden wird viel thermische Energie erzeugt und Laserkeramiken können dem thermischen Schock standhalten. Dank des niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten verziehen sich Laserkeramiken bei hohen Temperaturen nicht.

· Aufprallende Spritzer kommen beim Laserschneiden häufig vor. Laserkeramik reduziert dies, um andere wichtige Komponenten des Schneidkopfes, insbesondere die Linse, zu schützen.

· Laserkeramik ist äußerst korrosionsbeständig. Normalerweise verschlechtern sie sich nicht, selbst unter extremem Druck.


Arten von Laserlaserkeramiken

Um zu verstehen, welche Laserkeramik für Sie geeignet ist, prüfen Sie deren Typen im Detail. Wir haben auch die Vor- und Nachteile jedes Typs besprochen.

· Zirkonoxid: Dies ist aufgrund seiner überlegenen Qualität die beliebteste Art von Laserkeramik. Laserkeramiken aus Zirkonoxid sind typischerweise sehr zäh und rissbeständig. Zudem weisen sie eine hohe Verschleiß- und Korrosionsbeständigkeit auf. Und ihr Wärmeausdehnungskoeffizient ist sehr niedrig. Daher halten diese Ringe schnellen Temperaturschwankungen stand. Da Ringe aus Zirkonoxid jedoch teuer sind, sollten Sie sie nur bei Bedarf verwenden.

· Aluminiumoxid: Aluminiumoxid-Laserkeramik hat eine höhere Wärmeleitfähigkeit als Ringe aus Zirkonoxid. Auch ihre elektrische Isolierung und Verschleißfestigkeit ist hervorragend. Das Problem ist jedoch, dass diese Ringe häufigen Temperaturschwankungen nicht standhalten. Unter solchen Bedingungen neigen diese Ringe dazu, spröde zu werden und manchmal zu reißen. Daher müssen Sie sie möglicherweise häufiger ersetzen als Ringe aus Zirkonoxid. Aber das Gute ist, dass sie günstiger sind.

· Siliziumnitrid: Diese Ringe sind genauso gut wie Zirkonringe, wenn nicht sogar besser. Sie sind beispielsweise sehr zäh, werden aber bei Temperaturschwankungen nicht spröde. Ihre Wärmeausdehnung ist ebenfalls gering und die Widerstandsfähigkeit gegenüber Verschleiß oder Korrosion ist hoch. Aber sie sind sehr teuer.

Siliziumkarbid: Dieses Material ist für seine Zähigkeit, Leitfähigkeit und Verschleißfestigkeit bekannt. Das Problem ist jedoch, dass es spröde sein und unter Belastung kaputt gehen kann.


Wie wählen Sie die geeignete Laserkeramik für Ihre Maschine aus?

Bevor Sie sich für eine Laserkeramik entscheiden, müssen Sie mehrere Faktoren berücksichtigen. Hier ist eine Kurzanleitung.

· Laserleistung

Wenn Sie mit Hochleistungslasern arbeiten, sollte die Laserkeramik widerstandsfähiger gegen thermische Ausdehnung sein. Daher kann die Verwendung von Siliziumnitrid-Laserkeramik die beste Wahl sein.

· Schneidmaterial und Geschwindigkeit

Abhängig von der Härte des Materials müssen Sie unterschiedliche Laserkeramiken verwenden. Siliziumkarbid-Laserkeramik eignet sich beispielsweise am besten für härtere Materialien. Und wenn Sie unterschiedliche oder höhere Schnittgeschwindigkeiten benötigen, sind Aluminiumoxid-Laserkeramiken hinsichtlich der Leitfähigkeit besser.

· Budget

Abhängig vom Zielmaterial benötigen Sie möglicherweise unterschiedliche Präzisionsstufen. Wählen Sie also eine Laserkeramik, die zu Ihrem Budget passt. 


Wie ersetzt man eine Laserkeramik?

Befolgen Sie die nachstehenden Schritte, um Ihre alte Laserkeramik auszutauschen.

· Schritt 1: Entfernen Sie die Schneiddüse, indem Sie sie mit der Hand abschrauben.

· Schritt 2: Drehen Sie die Sicherungsmutter der Laserkeramik, um sie zu lösen.

· Schritt 3: Entfernen Sie die alte Laserkeramik.

· Schritt 4: Setzen Sie die neue Laserkeramik so ein, dass Positionierungsstift und Loch richtig ausgerichtet sind.

· Schritt 5: Ziehen Sie die Kontermutter der Laserkeramik fest.

· Schritt 6: Installieren Sie die Schneiddüse.

 

Warum sollten Sie sich für Laserkeramik von Startnow entscheiden?

Startnow Laserkeramik ist

1. Hergestellt aus importierter Keramik und hochwertiger Legierung

2. Haben eine geringe Wärmeausdehnung

3. Verformt sich beim Erhitzen nicht

4. Sorgt für einen reibungslosen Luftstrom

5. Hohe Leitfähigkeit durch Silberkleber und vergoldete Kupfernadeln

 

Letzte Worte

Wenn Sie den häufigen Austausch von Laserkeramik in Ihrer Laserschneidmaschine vermeiden möchten, ist die Investition in hochwertige Laserkeramik eine kluge Entscheidung. Bei Startnow bieten wir eine große Auswahl an Laserkeramiken an, die alle Ihre Schneidanforderungen erfüllen.

Grundinformation
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